Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.



Für die Durchführung einer Sprachtherapie, benötigt man eine Heilmittelverordnung

Diese erhalten Sie von ihrem Haus-, Kinder- oder HNO-Arzt, von Kieferorthopäden, Zahnärzten oder Pädaudiologen.

Lernen--> Wachsen--> Möglichkeiten

 

Sprach- und Sprechtherapie, Hör-, Lese-, Rechtschreib-Training, Förderung visueller, kognitiver und fein-motorischer Fähigkeiten...

 

Über mich

Deutsch und Englisch hatte ich bereits als Leistungsfächer auf dem Gymnasium. Nach meinem sozialen Jahr in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen, studierte ich Pädagogik, Englisch und Soziologie. Anschließend startete ich das Sonderpädagogikstudium, welches ich im Jahr 2000 mit der Diplomprüfung abschloss.
Während meiner Studienzeit wählte ich neben psychologischen, medizinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkten, zusätzlich auch Seminare über Kunst- und Bewegungstherapie. Dies konnte ich bereits vor meinem akademischen Abschluss in einem Kindergarten einbringen, in dem ich sprachtherapeutisch tätig war.
Fortbildungen in den verschiedenen pädagogischen, therapeutischen und psychologischen Bereichen sowie der Austausch mit Kollegen, Ärzten und Therapeuten bringen seit dem immer wieder neue Impulse und Anregungen in den beruflichen Alltag hinein.
Menschen sind verschieden - es bleibt immer spannend, individuell stimmige Fördermöglichkeiten zu entwickeln, die dabei helfen können, das Lernen zu erleichtern. 

Sprachtherapie

Sprachtherapie kann keine Wunder vollbringen.

Logopäden/Sprachtherapeuten können eine Atmosphäre herstellen, die es dem Klienten erleichtert, Dinge und Wörter besser zusammen abzuspeichern, die die Freude am Lernen fördert, die Konzentration erleichtert und trainiert.

Übungen werden individuell gestaltet, um das Zuhören, Denken, Sprechen und Handeln strukturieren und leichter ablaufen lassen zu können.

Lernblockaden können gelöst werden.

Jeder entscheidet selbst, welche Hilfestellungen am meisten nützen, um selbständiger, sinnvoller und leichter lernen sowie kommunizieren zu können.

Eine Vielzahl an Motivationshilfen ist daher von Vorteil,

um den Weg zu einer besseren Verständigung mit anderen Menschen

und der Ansammlung von Lernerfolgen zu ebnen.

Dieser Weg ist für jeden individuell verschieden und auch unterschiedlich lang.

Der Therapeut kann unterstützen und begleiten, den Weg gehen kann man nur selbst.

Sprachtherapie kann die Strecke "erleuchten", so dass sie klarer zu sehen ist.

Mit Logopäden/Sprachtherapeuten zu spielen und zu interagieren, bedeutet, den Alltag zu simulieren, neue Perspektiven kennen zu lernen, herauszufiltern, was wichtig ist, und dadurch gestärkt den Anforderungen des täglichen Sprachgebrauchs begegnen zu können.

 Plato

 Du kannst mehr über eine Person erfahren, wenn du eine Stunde mit ihr spielst, als in einem Jahr, in dem du nur mit ihr sprichst.

Durch positive Gefühle beim Spielen, wie zum Beispiel Spannung, werden Lerninhalte besser verinnerlicht.

Kommunikation in Wort und Schrift, mit Mimik und Gestik - lässt uns lernen, wachsen und verschafft uns mehr Möglichkeiten.

Unsere größte Quelle der Motivation ist dabei die Verbindung zu anderen.

Sprache und Sprechen stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Menschen dar.

Wichtig:

Jedes Kind ist anders, lernt vielleicht in einer anderen Reihenfolge oder ist in seinen Fortschritten etwas langsamer!

Eine Förderung, um die Entwicklung des Kindes zu unterstützen, wie zum Beispiel durch Sprachtherapie, ist daher nicht immer für einen langen Zeitraum nötig. Wenige Übungen reichen oft aus, um kleine Blockaden in den Lernfortschritten des Kindes zu beheben.

Beratungsgespräche für die Eltern und Hilfestellungen für das Kind, können die Freude, das Kind zu fördern, und die Freude des Kindes am Lernen, erhöhen bzw. erhalten.